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Laut einem Bericht der British Airways Accident Commission stürzte eine britische Drohne in ein Haus und fiel aufgrund eines Störsenders nach draußen. Die 25-Pfund-Drohne fiel aus einer Höhe, die ausreichte, um schwere oder tödliche Verletzungen zu verursachen, aber zum Glück war niemand anwesend. Die zweite Drohne, die zur Absturzstelle geschickt wurde, erlitt fast das gleiche Schicksal.
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Der Vorfall ereignete sich im Dezember. Bei routinemäßigen Baustellenuntersuchungen mit dem DJI Matrice 600 Pro war der DJI Matrice 600 Pro im Wesentlichen eine vergrößerte Version des beliebten Consumer-Quadcopters von DJI. Die Betreiber hatten zuvor Störungen bei Satellitennavigationssignalen festgestellt, dies verursachte jedoch keine ernsthaften Probleme. Während des letzten Starts stieg die Drohne jedoch auf eine Höhe von 100 Fuß und meldete einen GPS-Kompassfehler.

In diesem Fall kehrt die Drohne automatisch in den manuellen Flugmodus zurück und schwebt an Ort und Stelle. Es verwendet Luftdrucksensoren, um die Höhe zu halten, aber ohne seine Bewegung relativ zum Boden zu kennen, driftet es mit dem Wind. Normalerweise würde der Bediener das Flugzeug kontrollieren, aber in diesem Fall wären sie überrascht, dass die Drohne mit einem starken Wind von 24 km / h hinter den Bäumen segelte und aus dem Sicht- und manuellen Kontrollbereich des Industriestandorts verschwand. äußere.
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Die Drohne behält ihre Höhe bei, aber der ansteigende Boden bedeutet, dass sie sich auf dem Dach befindet, wenn sie ein Wohngebiet in einigen hundert Metern Entfernung erreicht. Es traf das Haus, der Rotor wurde beschädigt und es fiel in den Garten.
Die Störquelle wurde noch nicht ermittelt. Es kann von einem GPS-Störsender kommen. Diese Geräte werden als "Datenschutzgeräte" verkauft und können im Internet für 30 US-Dollar erworben werden. Es ist legal, diese zu besitzen, aber es ist illegal, in Großbritannien zu operieren.

Der Vorfall hat Fragen zur Sicherheit von zivilen Drohnen aufgeworfen, insbesondere von großen Drohnen, die ein erhebliches Verletzungsrisiko darstellen. Geplante Drohnenlieferdienste wie Google zusammen mit 0,0% Wing und Amazon Prime Air erfordern leistungsstarke Navigationsfunktionen, die nicht vom Kurs abweichen oder abstürzen, wenn sie durch GPS gestört werden. Besonders wenn es viele Menschen gibt, die keine Drohnen mögen, die über Städte fliegen und bereit sind, gegen sie vorzugehen.
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Der Vorfall betonte auch die Notwendigkeit, dass Militärdrohnen andere Navigationsmethoden als GPS verwenden. Jetzt werden UAV-Störsender und Diebstahlsicherungen in Militärqualität, die falsche Positionen bieten, als Anti-UAV-Abwehr eingesetzt. Der Iran behauptete, er habe GPS verwendet, um den US-Außenposten RQ-170 im Jahr 2011 zum Absturz zu bringen. Diese Art von Ausrüstung ist zunehmend im kommerziellen Sektor erhältlich und stammt möglicherweise aus China, das die Technologie offenbar zum Schutz staatlicher Vermögenswerte einsetzt.
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