handyblocker

(2016年)

Das sind jetzt harte Zeiten. Ebola in New York, ein Polizistenmörder in Störsender 433 MHz(315 und 868 MHz) Kalifornien. Und die Terroristen sind sowieso überall. Immerhin erklärt Bill O’Reilly, wie das alles zusammenhängt, denn es hängt wirklich alles zusammen. Bill O’Reilly moderiert streng, aber gütig die Sendung «O’Reilly Factor» auf Fox News. «Achtung, Sie betreten jetzt die No Spin Zone», sagt er. Das soll heissen, dass er weder Lügen noch Beschönigungen noch Ausflüchte duldet.

http://www.jammer-shop.com/de/wlan-stoersender.html )

Ebola. Man müsse sofort ein Reiseverbot nach Westafrika verhängen, verlangt O’Reilly, und alle Rückkehrer drei Wochen lang isolieren. Präsident Barack Obama und die linke Presse seien natürlich dagegen – aus politischer Korrektheit und falscher Rücksicht auf die Schwarzen. «Je länger Obamas Regierung aber einen vernünftigen Schutz vor dem Virus hinauszögert, desto zorniger sollten sie, die amerikanischen Bürger, werden.»

Die Bundesnetzagentur hat einem Händler den Verkauf von selbstgebastelten Störsendern untersagt. Der Beschuldigte habe rund 60 selbstgebaute Störsender über das Internet verkauft, teilte die Regulierungsbehörde am Freitag in Bonn mit. Bei einer Durchsuchung seien "entsprechende Geräte sichergestellt" worden. Dabei handelte es sich nach Angaben eines Behördensprechers unter anderem um Bauteile für den Eigenbau.

http://www.jammer-shop.com/de/stationaere-handyblocker.html

Die Bundesnetzagentur überwacht als Regulierungsbehörde für den Handy Störsender Telekommunikationssektor auch die Nutzung der Funkfrequenzen. Dabei überprüft sie eigenen Angaben zufolge seit 2006 verschiedene Verkaufsplattformen, um illegale Störsender zu finden. Die Geräte sind je nach Bauart geeignet, verschiedene Funkbereiche wie Mobilfunk, GPS, WLAN oder Alarmsysteme zu stören.

Straftaten mit Störsendern

"Erfahrungen der Bundesnetzagentur und der Polizei zeigen, dass Störsender immer wieder bei Straftaten zum Einsatz kommen", erklärte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Es gibt Täterbanden, die Ladendiebstahl mit Hilfe von Störsendern verüben, indem sie Diebstahlsicherungsanlagen überwinden. Im vergangenen Jahr wurden auch vermehrt Autoschlösser mit Störsendern manipuliert, um Gegenstände aus dem Fahrzeug zu stehlen."

Dem Händler droht jetzt ein Bußgeldverfahren. Der Vertrieb und Betrieb von Jammer Störsendern durch Privatpersonen oder Unternehmen ist in ganz Europa und auch in den USA und Japan nicht gestattet, erklärt die Behörde. Wer dennoch Störsender in den Verkehr bringen, handele ordnungswidrig und könne mit Bußgeldern bis zu 50.000 Euro bestraft werden.

Den Beamten der Polizeiinspektion Kittsee hatte bereits am 24. Oktober 2017 ein Geschädigter angezeigt, dass drei unbekannte Männer aus seinem Auto Kleidungsstücke und Toilettartikel im Wert von rund 250 Euro gestohlen hatten. Als die Verdächtigen den Mann bemerkt hätten, flüchteten sie. Der Geschädigte hatte das Kennzeichen des Fluchtautos notiert.

An seinem Auto waren keine Beschädigungen oder Einbruchsspuren erkennbar. Demnach war man davon ausgegangen, dass bei der Tat ein sogenannter "Jammer", ein Störsender, verwendet wurde. Damit wird das Signal einer Funkfernbedienung unterdrückt und die Fahrzeugtüren werden in solchem Fall nicht versperrt. Bei einem weiteren Einbruch wurde am 14. Dezember 2015 auf dem gleichen Parkplatz die Seitenscheibe eines Pkw eingeschlagen und ein Rucksack gestohlen. Die Täter flüchteten im gleichen Auto wie bei der ersten Tat.

n Gefängnissen gilt ein allgemeines Verbot für handyblocker . Diese dürfen weder besessen, noch genutzt werden. Da der Besitz offenbar nicht einhundertprozentig ausgeschlossen werden kann, sollen nun Störsender die Handyverbindungen endgültig verhindern. Ein Testprojekt für diese Idee findet seit einem Jahr in Offenburg statt. In der JVA Offenburg wurden sagenhafte 700 Störsender installiert.
Verbindungen werden gezielt unterbrochen

Anstatt sämtliche Verbindungen durchgängig zu unterbinden, werden die Frequenzen jederzeit gescannt und aufgebaute Verbindungen gezielt unterbrochen. Damit kann die Leitung der JVA Verbindungsdetails einsehen, die auf einem Server gespeichert werden. Außerdem ist das Umfeld außerhalb der JVA dadurch nicht betroffen.
Weitere Gefängnisse sogar noch dieses Jahr

Der Test in Offenburg scheint erfolgreich verlaufen zu sein. Nächste JVA auf der Liste ist die in Lörrach. Dort soll das System noch bis Ende des Jahres in Betrieb genommen werden. Gestört werden übrigens nicht nur die GSM-Verbindungen, sondern auch funkstörer kaufen - und Bluetooth-Netzwerke.
http://stoersender.tuna.be/21656612.html

コメント